Hier erfahrt ihr mehr über …

Unser Karate

Grundsätzliche Informationen über Traditionelles Karate, unser Verständnis von Ju-Schin-Kai Karate sowie dessen Herkunft und Geschichte findet Ihr hier.

Gründer

Informationen über die ersten Sensei, die Ju-Schin-Kai Karate in Deutschland praktiziert haben.
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Trainer und Schwarzgurte

Wer Euch trainiert und wer es bei uns schon bis zum schwarzen Gürtel geschafft hat.
Also unsere „Wall of Fame“
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Wie wir trainieren

Hier findet ihr Informationen über die verschiedenen Trainingsmethoden, die wir üben und nutzen, und wie Ihr davon profitieren könnt.

Weitere Stilrichtungen

Profis beherrschen vielfältige Stilrichtungen und wissen sich auch im Alltag gegen bewaffnete Gegner zu behaupten. Nähere Infos? Bitte klicken.

Unser Verein

Über Rechtsgrundlagen, Vorstände, Mitgliedschaft, Vorteile für Mitglieder, Verbandszugehörigkeit, Auszeichnungen, unsere Satzung usw. … alles hier.

 

Unser Karate

Unser Karate wird nicht zum Angriff, sondern zur Selbstverteidigung angewendet. Das Ju-Schin-Kai Karate beschäftigt sich auch mit der Harmonie von Körper und Geist. Schüler lernen neben Karate- und Jiu-Jiutsu- Techniken auch Disziplin, Respekt und Bescheidenheit. Diese Kombination fördert das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

 

Traditionelles Karate

Ohne das Verständnis der Informationen und Techniken, welche in den Kata enthalten sind, ist Karate eine sehr limitierte Kunst.
Wieviele Karatedojo können von sich behaupten, dass sie Nahkampf, Greifen, Werfen, Gelenkhebel, Würgen und Bodenkampf in ihrem Unterricht praktizieren?
Karate wurde entwickelt, um eine in sich geschlossene effektive Methode der zivilen Selbstverteidigung zu sein. Karate, zumindest so wie es heute ein Großteil aller Ausübenden praktiziert, wird bestenfalls in einer mittleren, meistens jedoch in einer langen Distanz trainiert. Wie auch immer, die meisten Kämpfe beginnen wirklich in einer sehr nahen Distanz, oftmals mit einer Form des Greifens.
Wir wollen doch nicht wirklich behaupten, dass die alten Meister falsch lagen…oder? Die Entwickler unserer Kunst waren erfahrene Kämpfer, die sich völlig darüber im klaren waren, wie ein realer Kampf von statten geht. Der größte Teil eines normalen Karatetrainings heutzutage dreht sich um Techniken welche entwickelt wurden, um in einer sportlichen Umgebung zu bestehen.
Die alten Karatetechniken, wie sie auch in den Kata vorkommen, sind dazu bestimmt um in einer realen Situation gegen gewalttätige und untrainierte Angreifer benutzt zu werden.
1901 brachte der große Karatemeister Itosu Anko Karate in das Bildungsprogramm der Shuri Jinjo Grundschule ein. Da ihm die Techniken für die Schulkinder zu gefährlich erschienen, entschärfte er diese. Als ein Ergebnis dieser „Verschleierung“ erlernten die Schüler die Kata meist als eine Abfolge von Schlägen, Tritten und Blöcken. In vielen Dojo ist es leider immer noch so.
Shihan P. Brand

 

Unser Verständnis von Ju-Schin-Kai Karate

Karate hält fit, gesund und verbessert die körperliche Belastbarkeit. Es bietet einen Ausgleich zum beruflichen und schulischen Alltag, hilft dabei, Stress abzubauen, und man lernt im Verein neue Leute kennen. Aber dies gilt für viele Sportarten.
Was macht Karate zu etwas Besonderem? Karate, traditionell unterrichtet, lehrt Disziplin, Fleiß und dass man etwas erreichen kann, wenn man sich genügend Mühe gibt. Es lehrt Mädchen und Jungs, Frauen und Männern sich im Notfall effektiv zu verteidigen, aber auch einen Angriff abzuwehren ohne den Angreifer dabei schwer zu verletzen. Karate enthält harte und weiche Techniken, es trainiert die Muskulatur und verbessert die Fitness, schult aber gleichzeitig die Körperbeherrschung. Aber der wahrscheinlich wichtigste Punkt: Karate fördert (und fordert) einen guten Charakter und festigt die Persönlichkeit. Es vermittelt Selbstbewusstsein und gleichzeitig Bescheidenheit. Der Karateka lernt, dass es zwar schwierig ist seinen Gegner zu besiegen, wesentlich schwieriger aber ist es, sich selbst zu besiegen.

 

Herkunft und Geschichte

Im Jahre 1970 brachte Takashi Kinoshita sein Karate-Do von Japan nach Deutschland, welches später als Yu-Shin-Kai Karate bekannt wurde. Es besteht laut Aussage Takashi Kinoshitas zum großen Teil aus Shotokan-Ryu und etwas Shito-Ryu. Unter dem Verbandsnamen Yu-Shin-Kai, was frei übersetzt soviel bedeutet wie „Verband der tapferen Herzen“, wollte er sein Karate-Do in Deutschland verbreiten. Takashi Kinoshita trainierte lange Zeit in Düsseldorf, ging aber gegen Ende der 80er Jahre nach Italien, wo er am 22.10.97 verstarb. Während dieser Zeit in Düsseldorf unterrichtete er auch unseren Sensei Guido Schuberth, der später in Hirschaid seine eigene Kampfsportschule gründete. In das traditionelle Shotokan Ryu Karate des Yu-Shin-Kai von Sensei T. Kinoshita ließ er neue Elemente aus dem Jiu-Jitsu und Judo sowie aus dem Goju-Ryu mit einfließen, weshalb er den Namen in Ju-Schin-Kai Karate änderte. Später kamen noch weitere Elemente aus dem Shito Ryu, Shorin Ryu und Heiwa Kenpo hinzu. Ju-Schin-Kai Karate ist das Ergebnis eines Prozesses, dessen Ziel nicht die Begründung eines neuen Stils, sondern die Weiterentwicklung des Bestehenden ist. Am 23.04.2003 wurde der Verein Ju-Schin-Kai Karate e.V. gegründet, dessen Zweck die umfassende Förderung von Karate, Sportkarate und Selbstverteidigung ist. Der junge Verein wuchs schnell und gewann rasch an Mitgliedern. Leider verließ uns Sensei Guido Schuberth im Jahre 2005, woraufhin Arne Schell und Sebastian Allinger die Leitung des Vereins übernahmen. Außerdem gab es zwischen 2009 und 201x ein zweites Ju-Schin-Kai Karate Dojo in Neunkirchen am Brand.
Ebenfalls im Jahr 2009 wurde durch Andreas Gebhardt der Kontakt zu Peter Brand aus Düsseldorf, einem früheren Schüler von Hanshi Kinoshita, hergestellt. Dieser Schritt war besonders wichtig, weil dadurch erstmals seit langer Zeit wieder eine Verbindung zu den Wurzeln des Ju-Schin-Kai Karate geschaffen wurde. Die Zusammenarbeit wurde über die Jahre intensiviert und es fanden bereits gemeinsame Lehrgänge und Prüfungen mit den beiden Düsseldorfern Peter Brand und Jürgen Koch statt. In dieser Zusammenarbeit sehen wir gegenwärtig das größte Entwicklungspotential für das Ju-Schin-Kai Karate, dessen Weiterführung und konstruktive Weiterentwicklung wir als unsere wichtige Aufgabe sehen. Seit 2017 gibt es auch ein Ju-Schin-Kai Karate Dojo in Wien. Dort hat Guido Weiss (ehem. Schuberth) den Verein Ju-Schin-Kai Karate Austria gegründet.

 

Hier ein anschauliches Beispiel von traditionellen Karatetechniken:

Mitbegründer des Yu-Shin-Kai / Ju-Schin-Kai Karate in Deutschland

Hanshi
Takashi Kinoshita

Takashi Kinoshita ist der geistige Vater des Yu-Shin-Kai Karate in Deutschland. Er brachte den Gedanken des Yu-Shin-Kai, was frei übersetzt soviel bedeutet wie „Verband der tapferen Herzen“ nach Deutschland und gründete die Karategruppe im Dojo Bushido-Duesseldorf beim Dojogründer Arnold Triestram.

(Foto mit freundlicher Genehmigung von Jürgen Koch, 6. DAN Karate-Do)

Guido Schubert

Sensei
Guido Schuberth

Guido Schuberth entwickelte das Yu-Shin-Kai Karate weiter, indem er neue Elemente aus dem Jiu-Jiutsu und Judo einfließen ließ und gründete das erste Karate Dojo in Hirschaid, viele Jahre später auch das in Nürnberg. Unter seiner Leitung wurde im Jahr 2003 der Verein Ju-Schin-Kai Karate e.V. gegründet, wodurch das Ju-Schin-Kai Karate offizielle Anerkennung fand. Das Dojo in Hirschaid läuft bis heute über diesen Verein, dem die Gemeinnützigkeit anerkannt wurde.

Sensei
Jürgen Lederer

Jürgen Lederer war der erste Schüler von Guido Schuberth. Er übernahm die Leitung der Karateschule im Jahr 2006, bis er die Führung aus beruflichen Gründen abgeben musste.

Jürgen Lederer

Unsere Trainer und Schwarzgurte

Dai Shihan
Jürgen Koch

Trainer Düsseldorf

7. DAN Ju-Schin-Kai/YuShinKai
7. DAN Karate-Kollegium
4. DAN Shorinryu Shidokan

E-Mail an: Jürgen Koch

Jürgen Koch
Peter Brand

Shihan
Peter Brand

Trainer Düsseldorf

5. DAN Ju-Schin-Kai/YuShinKai
5. DAN Karate-Kollegium
4. DAN D D K e.V.
2. DAN B S K

E-Mail an: Peter Brand

Shihan
Andreas Gebhardt

Trainer Höchstadt
Trainer Hirschaid

5. DAN Ju-Schin-Kai/YuShinKai
5. DAN Heiwa Kenpo Karate
5. DAN Karate-Kollegium

E-Mail an: Andreas Gebhardt

Andreas Gebhardt
Sebastian Allinger

Sensei
Sebastian Allinger

Trainer Hirschaid

4. DAN Ju-Schin-Kai/YuShinKai
4. DAN Heiwa Kenpo Karate
3. DAN Karate-Kollegium

E-mail an: Sebastian Allinger

Sensei
Arne Schell

Trainer Neunkirchen

3. DAN Ju-Schin-Kai/YuShinkai
4. DAN Heiwa Kenpo Karate
3. DAN Karate-Kollegium

E-Mail an: Arne Schell

Arne Schell
Gerhard Krapp

Sensei
Gerhard Krapp

1. DAN Ju-Schin-Kai

Anna Gebhardt

Anna Gebhardt

Sensei Hirschaid
1. DAN Ju-Schin-Kai

Tim Krapp

Tim Krapp

Sempai Hirschaid
1. DAN Junior Ju-Schin-Kai

Natalia Madiedo

Natalia Madiedo

Sempai Hirschaid
1. DAN Ju-Schin-Kai

Thomas Dudziak

Thomas Dudziak

Sempai Hirschaid
1. DAN Ju-Schin-Kai
1. DAN Karate-Kollegium

Hans-Peter Lang

Hans-Peter Lang

Sensei Neunkirchen a.Brand
1. DAN Ju-Schin-Kai

Linda Frost

Linda Frost

Sempai Hirschaid
1. DAN Ju-Schin-Kai

Der Trainingsablauf:

In der der Regel betreten die Schüler etwa 10-30 Minuten vor dem regulären Trainingsbeginn das Dojo (Trainingsraum), sodass ein selbständiges Aufwärmen möglich ist. Beim Betreten der Halle grüßen sowohl Schüler als auch Trainer, was über den Gruß hinaus auch ein Zeichen von Respekt gegenüber den anderen in der Halle darstellt. Jede Trainingseinheit beginnt und endet ebenfalls mit einem Gruß, bei dem sich zunächst Kyu- (Schüler mit Gurtfarben weiß bis braun) und Danträger (Schwarzgurte) grüßen, danach Schüler und Trainer. Nach einem kurzen gemeinsamen Aufwärmtraining werden dann die einzelnen Trainingsinhalte geübt. Dies geschieht sowohl durch Einzelübungen als auch durch Partnertraining. Bei Partnerübungen wird ebenfalls der Partner gegrüßt. Auch dieser Gruß ist Zeichen des gegenseitigen Respekts der Trainingspartner.

Das Ju-Schin-Kai Karate besteht aus einer Vielzahl von Techniken und Bewegungen, die sich die Schüler nach und nach aneignen.

Kihon (Grundschule)

Im Kihon werden die wichtigsten Angriffs- und Abwehrtechniken, auf die alle späteren Übungen aufbauen, geübt. Die Grundschule bildet also das Fundament auf dem das Wissen und Können jedes Karateka aufgebaut ist. Folglich muss jeder Schüler diese Techniken möglichst perfekt beherrschen. Auch wenn dem Menschen absolute Perfektion unmöglich ist, ist es dennoch unser Ziel so nahe wie möglich an diese heran zu kommen. Grundschule wird deshalb bei jeder einzelnen Trainingseinheit geübt, wobei dies in ganz unterschiedlichen Varianten geschieht.

Kata

Kata bestehen aus einer festgelegten Reihenfolge von Techniken, die nacheinander ausgeführt werden. Jede Kata stellt einen Kampf gegen einen oder mehrere imaginäre Gegner dar und muss deshalb mit viel Kraft und einem lauten Kiai (Kampfschrei) ausgeführt werden. Neben dem festen Ablauf enthält die Kata weitere Elemente wie Bunkai (Anwendung der Techniken) und Oyo (die individuelle Interpretation). Um eine Kata gut zu beherrschen ist sehr viel Training notwendig, da nicht nur die einzelnen Techniken sowie deren Abfolge, sondern auch die Geschwindigkeit der Kata, sowie Atmung und Kiai exakt eingehalten werden müssen. So besitzt jede Kata ihre eigene Dynamik. Im Laufe seines Trainings lernt jeder Schüler mehrere Kata kennen und beherrschen. Im Ju-Schin-Kai werden derzeit etwa 35 Kata geübt. Die meisten davon stammen aus dem Shotokan-Ryu, ein Teil wurde im Laufe der Jahre aber mehr oder weniger stark abgewandelt.

Jiu-Jiutsu

Das Jiu-Jiutsu bildet neben dem Bunkai (Interpretation der Techniken aus den Kata) die Grundlage für die Selbstverteidigung. Es beinhaltet eine große Anzahl an Hebel- und Wurftechniken, die der Karateschüler nach und nach lernt. Beim Anfänger geht es hierbei zunächst darum, einen Überblick über dieses sehr breite Spektrum zu gewinnen und möglichst viele Techniken beherrschen zu lernen. Der Fortgeschrittene lernt hingegen verstärkt die praktische Anwendung kennen und kann unterscheiden, in welcher Situation welche Technik sowohl effektiv als auch angemessen ist.
Das Jiu-Jiutsu stellt außerdem die Grundlage für die Abwehr von Angriffen mit verschiedenen Waffen dar. Am häufigsten wird hierbei die Abwehr von Messerangriffen und Stockangriffen (Tanto-Jiutsu) geübt. Hierfür werden im Training u. a. sehr echt aussehende Holz- oder Gummimesser verwendet, um die Angriffssituation möglichst realistisch zu simulieren. Aber es kommen auch andere Waffen zum Einsatz wie z. B. Stöcke, Schusswaffen oder Alltagsgegenstände wie Schlüssel, Taschenlampen oder Stühle.

Kumite (Kampf)

Das Kampftraining ist ein sehr wichtiger Teil des Trainingsprogramms von Fortgeschrittenen. Anders als im Sportkarate geht es uns nicht in erster Linie darum, uns mit anderen Karateka im Kampf zu messen. Durch den freien Kampf verbessert der Karateka seine Reaktionsfähigkeit, schult sein Auge und trainiert seine Kondition und Fitness. Besonders wichtig ist hierfür die Verwendung einer adäquaten Schutzausrüstung wie beispielsweise Handschuhe und Kopfschutz.

Das Kindertraining

Im Ju-Schin-Kai unterrichten wir Kinder ab fünf Jahren im Karate. Hierbei lernen die Kinder weit mehr als nur Tritte und Schläge.
Unser Kindertraining besteht aus fünf Hauptelementen:
Sicherheit, Gesundheit, Konzentration, Koordination und Disziplin.
In unseren Trainingseinheiten werden diese wichtigen Aspekte durch das kindgerechte Training gefördert.

Sicherheit

Was tue ich, wenn ich in der Stadt verloren gehe? Wen darf ich dann ansprechen? Und was, wenn mich ein Fremder anspricht? Die Kinder lernen, mit gefährlichen Situationen umzugehen und wie sie sich verhalten sollen, damit es gar nicht erst dazu kommt.

Gesundheit

Auch unter Kindern ist Bewegungsarmut und Lustlosigkeit an Bewegung stark verbreitet. Durch Fitnessübungen, im Anspruch steigenden Bewegungsabläufen und abwechslungsreiches Ausdauertraining lernen die Kinder, wieder Freude an der Bewegung zu haben und werden dabei ganz spielerisch fit.

Konzentration

Konzentriert schwierige Bewegungsabläufe lernen und dabei Spaß haben? Genau das lernen die Kinder hier! Schläge, Tritte und Hebeltechniken werden erst einmal kontrolliert geübt, bevor sie später auch mit einem Partner ausgeführt werden. So haben alle ein spannendes Training mit minimalem Verletzungsrisiko.

Koordination

Traditionelle Karateformen (sogenannte Kata) werden nach modernen Lehrmethoden geübt. So entsteht eine spannende, neue Übungsform, die gleichzeitig Koordination, Konzentration und Ausdauer fördert.

Disziplin

Damit die Kinder ihre erste Kata und Techniken für die Prüfung lernen, müssen sie viel üben und sich auch etwas anstrengen. Dadurch lernen sie auch Disziplin und dass man damit auch einiges erreichen kann.

Karate für Erwachsene und Jugendliche

Selbstverteidigung, Sicherheit, Fitness, Kraft, Schnelligkeit, Tradition, Ausgleich zum Alltag. Ein Karatetraining bietet gleich mehrere Vorteile auf einmal. Du erlernst einfache Selbstverteidigungstechniken, die im Ernstfall funktionieren, hältst dich fit, erlernst dabei eine Kampfkunst mit langer Tradition und hast so einen perfekten Ausgleich zum Alltag.

Für Frauen

  • Karate steigert dein Selbstvertrauen
  • Karate gibt dir Sicherheit
  • Karate gibt dir die Fähigkeit, dich effektiv zu verteidigen
  • Karate bringt deinen Körper und Geist in Einklang
  • Karate hilft dir, dein Idealgewicht zu erreichen
  • Karate verbessert deine Gesundheit

Für Männer

  • Karate gibt dir Selbstvertrauen
  • Karate gibt dir Sicherheit
  • Du lernst, dich effektiv zu verteidigen und zu schützen
  • Karate sorgt für Balance von Körper und Geist
  • Karate hilft dir, dein Idealgewicht zu erreichen
  • Du wertest dein Leben durch Karate positiv auf

Selbstverteidigung / Anwendung

Lerne, gefährliche Situationen im Ansatz zu erkennen und zu umgehen, diese Situationen notfalls mit Worten zu entschärfen und sollte es wirklich nötig sein, dich effektiv zu verteidigen! Die im Karate enthaltenen Selbstverteidigungstechniken werden als Anwendung (Bunkai) der sog. Kata (Schattenformen) geübt und sind einfach zu erlernen, unabhängig von Geschlecht, Größe und Statur.

Fitness

Karatetraining beinhaltet auch immer ein komplettes Ganzkörper-Workout! Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination und Schnelligkeit werden gleichermaßen geschult, ohne ein monotones Fitnesstraining absolvieren zu müssen.

Tradition

Karate bedeutet nicht „draufhauen“! Es bedeutet, eine Kampfkunst und Kampfsport mit langer Tradition zu erlernen, überliefert durch die sogenannten Kata (Schattenformen). Dadurch werden neben Selbstverteidigung und Fitness vor allem Selbstdisziplin, Geduld, Konzentration und vieles mehr geschult und ein positiver Effekt auf den Alltag jedes Einzelnen erzielt.

Ausgleich zum Alltag

Am Ende jeden Trainings erfolgt eine ausführliche Dehnung und Entspannung der Muskulatur, gefolgt von einer kurzen Meditation. überflüssige Muskelspannung fällt von einem ab und jeder hat die Möglichkeit, den Trainingsabend in Ruhe ausklingen zu lassen!

Defence – Karate in der Anwendung – die Königsdisziplin

Selbstverteidigung, Jiu-Jiutsu, Bunkai, Kyusho, Kampftraining, MMA.
Hier wird das Erlernte effektiv umgesetzt.
Sicherheit, Ausgleich zum Alltag, Kraft, Schnelligkeit
Dieses Karatetraining bietet dir gleich mehrere Vorteile auf einmal. Du wendest das Erlernte an und erfährst, wie die Selbstverteidigungstechniken im Ernstfall funktionieren. Du hältst dich fit, kräftigst deine Muskulatur, schulst dein Auge, verbesserst deine Geschwindigkeit und hast so einen perfekten Ausgleich zum Alltag … und es macht riesigen Spaß!

 

Überblick über unser Trainingsangebot

  • Ju-Schin-Kai / Yu Shin Kai Karate
    besitzt Elemente aus verschiedenen Karatestilen. Die wichtigsten sind Shotokan-Ryu, Shito-Ryu und Goju-Ryu. Deshalb gibt es unterschiedlichste Techniken, die der werdende Karateka bei uns erlernen kann, sowie eine Vielzahl an traditionellen als auch einzigartigen Kata.
  • Allkampf Jiu-Jiutsu
    Zum Karate kommt ein sehr umfangreiches Jiu-Jiutsu Programm. Dieses bildet, zusammen mit dem Karate, die Grundlage der Selbstverteidigung gegen einen oder mehrere Angreifer.
  • Realistische Selbstverteidigung im Alltag
    Ein besonders anwendungsbezogener Teilbereich des Karate und Jiu-Jiutsu, in dem der Schüler lernt, sein Können in alltäglichen Situationen anzuwenden. Dies beinhaltet Selbstverteidigung auch mit Hilfe von Alltagsgegenständen, sowie die Abwehr von Angriffen in besonderen Positionen (z. B. sitzend oder liegend).
  • Tanto-Jiutsu, Bo-Jiutsu
    Auf diesen Grundlagen lernt der Schüler, die Verteidigung gegen bewaffnete Gegner. Hierbei werden bei uns insbesondere die Abwehr des Messers (Tanto) und des Stocks (Bo) trainiert. Es kommen aber auch andere Waffen zum Einsatz (Tonfa, Sai, Schusswaffe, Kette, etc).
  • Kobudo
    Zum tieferen Verständnis von Karate ist es notwendig, auch in der Anwendung verschiedener Waffen Kenntnisse zu haben. Wir trainieren auch mit Bo/Kon (langer Stock), Tonfa, Sai, Messer und weiteren Waffen.
  • Kyusho
    Anwendung der Akupunkturpunkte aus der TCM (Traditionellen Chinesichen Medizin) in der Kampfkunst. Viele Techniken im Karate können mit Kraft durchgeführt werden (Schläge, Tritte). Wendet man das Wissen aus der TCM an und setzt dieses ein um sich zu verteidigen, können Techniken fast ohne Kraft oder kraftvolle Techniken um ein mehrfaches verstärkt werden. Im Karate und Jiu-Jiutsu wenden wir diese zum Teil an und machen dadurch viele Anwendungen leichter oder/und effektiver.
  • Kickboxen (Sportkarate)
    Training im Zweikampf, nach den aktuellen Turnierregeln.

 

 

Unser Verein

Seit dem 23.04.2003 ist Ju-Schin-Kai Karate ein eingetragener Verein, dem der Status der Gemeinnützigkeit anerkannt wurde.
Das bedeutet, dass der Verein, in erster Linie keine eigenwirtschaftlichen Zwecke verfolgt.
Der Zweck des Vereins ist die umfassende Förderung von Karate, Kampfkunst, Sportkarate, Selbstverteidigung und Kobudo.
Hier finden Sie die aktuelle Satzung.

Für unser Lehrprogramm sind wir in den letzten Jahren regelmäßig ausgezeichnet worden
zu einer der besten Karateschulen in Deutschland!

Alle Trainer und Vorstände arbeiten bei uns ehrenamtlich. Somit können wir die Mitgliedsbeiträge für neues und besseres Trainingsmaterial verwenden. Neue Anschaffungen finden bei uns regelmäßig statt (Sandsäcke, Schlagkissen, etc.)

Unser Verein ist Mitglied im deutschen Kampfkunst-Kollegium
Dies ermöglicht u. a. die ständige Weiterbildung der Trainer durch zahlreiche Veranstaltungen und somit eine stetige Verbesserung eures Trainings auf höchstem Niveau.

 

Weitere Vorteile für unsere Mitglieder

  • Jedes aktive Mitglied erhält von uns ein T-Shirt und ein Cap mit unserem Vereinslogo geschenkt (solange der Vorrat reicht).
  • Karateka ab dem Gelbgurt erhalten außerdem hochwertige Aufnäher mit unserem Vereinslogo und dem japanischen Schriftzug „Ju-Schin-Kai“ geschenkt (ebenfalls solange der Vorrat reicht).
  • Regelmäßige Veranstaltungen: In der Regel findet jährlich ein Sommerfest (bzw. Grillfest) und eine Weihnachtsfeier statt, zu der alle Mitglieder sowie Eltern und Geschwister eingeladen sind.

 

Vorstand
Andreas Gebhardt 1. Vorstand
Daniel Ruderich 2. Vorstand
Sebastian Allinger Leiter des Sportbetriebs
Ronald Pach Schatzmeister
René Zeretzke Schriftführer

Sollten Sie noch Fragen haben oder über eine Mitgliedschaft (aktiv oder passiv) in unserem Verein nachdenken, so können Sie uns hier erreichen. 

Gerne dürfen Sie uns aber auch durch eine Spende unterstützen. Spenden sind steuerlich absetzbar.
Bitte kontaktieren Sie unseren Schatzmeister Herrn Ronald Pach unter spenden(at)ju-schin-kai.de.

Vielen Dank für Ihr Interesse.

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